FINDING WORDS hat mich zur Arbeit mit verschiedenen Künstler*innen, Autor*innen und den folgenden Organisationen und Verlagen geführt (Auswahl):
- Künstlerhaus Stuttgart
- Haus der Kulturen der Welt, Berlin
- Gropius Bau, Berlin
- Spore Initiative, Berlin
- LAS – Light Art Space, Berlin
- DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
- 15. Kleinplastik Triennale Fellbach
- Kunstverein Göttingen
- Kunstverein Braunschweig
- Canadian Centre for Architecture, Montréal
- Hatje Cantz Verlag (DE)
- transcript Verlag (DE)
- Springer-Verlag (DE)
- Routledge (UK/USA)
- Fillip (CA)
… und einige Stimmen daraus
Johanna hat ein fantastisches Gespür für Sprache und widmet sich Texten, die durch ihre Arbeit immer an Qualität gewinnen, mit großer Sorgfalt. Die Zusammenarbeit mit ihr ist ein Zugewinn für jedes Projekt und immer eine große Freude.
– Vincent Schier, Kurator
Übersetzungen von Johanna Schindler sind präzise und durch ihre Einfühlsamkeit für Stil und Thematik ein großes Lesevergnügen. Texte sind bei ihr in guten Händen.
– Julienne Lorz, Chief Curator, Gropius Bau Berlin bis 2021
Johanna bringt auf empathische und charmante Weise Ordnung in meinen Ideenwust und schafft es, meine besten Einfälle hervorzuheben.
– Anna Chwialkowska, Sozial- und Kulturanthropologin, Tanzforscherin, Berlin
Bei Hatje Cantz arbeiten wir sehr gerne mit Johanna Schindler: Ihre sprachliche Expertise ist hervorragend und mit Kontextgenauigkeit, ihre redaktionelle Präzision ist klug und nachvollziehbar. Mit ihrer Sozialkompetenz, Terminzuverlässigkeit und guten Laune ist sie eine wunderbare Bereicherung für jedes Team.
– Nicola von Velsen, Hatje Cantz Verlag
Johanna hat durch ihren unerschöpflichen Wortschatz Frische und Struktur in meinen Text gebracht. Ich bin überzeugt, dass ihre Sprachgewandtheit und ihr ehrliches Hinterfragen für jeden Text wertvoll ist!
– Lisa Schneider, ehem. Masterstudentin, Hertie School of Governance
Johanna Schindler versteht es, komplexe Zusammenhänge in eine verständliche Form zu bringen. Auch als Übersetzerin aus dem Englischen kann ich sie uneingeschränkt empfehlen.
– Martin Hager, Edition 8, Berlin